Die Basilika von Superga

Beschreibung

Auf dem Colle di Superga in der 1706 die Herzog Vittorio Amedeo II von Savoyen und sein Cousin Eugenio di Savoia-Soissons analysierten den Einsatz der feindlichen Truppen, um die beste Strategie zur Befreiung der Stadt von der französisch-spanischen Belagerung Ludwigs XIV. 

Begierig darauf, die Schlacht zu gewinnen und den Frieden wiederherzustellen, beschloss der Herzog, der Jungfrau Maria ein Gelübde zu widmen und im Falle eines Sieges den Bau eines Heiligtums in ihrem Namen zu versprechen. Nach der Niederlage der Franzosen war es der außergewöhnliche Filippo Juvarra, der die Basilika entwarf, deren Präzision es ermöglichte, ein echtes Juwel zu schaffen, das es zu bieten hat eine Show, die das Auge kaum enttäuscht. 

Im Inneren ist es möglich, die zu besichtigenKönigliche Wohnung, die von der Familie Savoyen als Unterkunft für Zwischenstopps in den Hügeln von Turin genutzte Residenz. Ein italienischer Garten mit Buchsbaumhecken, die den Eindruck erwecken, in ein Labyrinth eingetaucht zu sein, prägen das Areal Kreuzgang. Das Denkmal geht weiter mit der Saal der Päpste, die Kunstgalerie mit 265 Gemälden, die die kanonisch gewählten Päpste darstellen. Schließlich ist es über eine Marmortreppe möglich, das zu erreichen Königsgräber, das Mausoleum in Form eines länglichen lateinischen Kreuzes mit dem Sarkophag der Könige, mit den Überresten  von Carlo Alberto, VII. König von Sardinien, während Sie in den beiden Seitenarmen die bewundern können Zimmer der Säuglinge, die die Leichen der früh verstorbenen Prinzen von Savoyen bewacht, und die Zimmer der Königinnen gekennzeichnet durch Marmorskulpturen, in denen die Körper der Königinnen von Savoyen gefunden werden.

Die Basilika von Superga ist ein Schatz aus dem achtzehnten Jahrhundert raffinierte Schönheit die auf der Spitze eines Hügels steht, von dem aus man die ganze Pracht der Stadt Turin bewundern kann. Worte reichen nicht aus, um das Wunder dieses Ortes zu beschreiben!